Im Alter ist die Jugend nicht verloren, sondern überwunden. Neue Aufgaben stellen sich dem herbstlichen Menschen. Im Niedergang des vergänglichen, irdischen Lebens zeigt der Verfasser den Aufgang des unvergänglichen, geistigen Lebens. Betrachtung, schöpferische Tat und Liebe sind Werke der Reife. Dieses Buch spricht dem sterblichen Alter von einer unsterblichen Jugend; dem Spätherbst von der Ahnung eines ewigen Frühlings.